Lieber Besucher,
manchmal fällt es einem schwer, sich selbst und vor allem sein eigenes Denken, Fühlen und Handeln in Worte zu fassen.
Aus diesem Grund finden Sie hier wertvolle Bonmots berühmter Persönlichkeiten, die unsere Lebens- & Denkweise bei SANETHIK e.V. besonders treffend wiedergeben untergliedert in die Bereiche:
Man sollte nie dem Glauben verfallen, eine kleine Gruppe ideenreicher,
engagierter Leute könne die Welt nicht ändern.
Tatsächlich wurde sie nie durch etwas Anderes geändert.
Margaret Mead (1901-1978) Amerikanische Anthropologin
Die Erde hat genug für die Bedürfnisse eines jeden Menschen,
aber nicht für seine Gier.
Mohandas „Mahatma“ Gandhi (1869-1948) Indischer Staatsmann und Vertreter des gewaltlosen Widerstandes
Der Weg zum Himmel ist die Erfüllung der Pflichten der Erde.
Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827) Schweizer Pädagoge
Je früher unsere Jugend von sich aus jede Rohheit gegen Tiere als verwerflich anzusehen lernt, je mehr sie darauf achtet,
dass aus Spiel und Umgang mit Tieren nicht Quälerei wird, desto klarer wird auch später ihr Unterscheidungsvermögen werden, was in der Welt der Großen Recht und Unrecht ist.
Theodor Heuss (1884-1963) Erster Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland
Im Gesamtbild unseres naturwissenschaftlichen Denkens
darf es nur eine Autorität geben: Das Leben.
Werner Kollath (1892-1970) Deutscher Bakteriologe und Ernährungswissenschaftler
Unsere Hauptaufgabe ist nicht zu erkennen, was unklar in
weiter Entfernung liegt, sondern das zu tun, was klar vor uns liegt.
Die Wissenschaft versucht ständig, die Natur zu entzaubern -
sie merkt nicht, dass dieser Zauber Realität ist.
Klaus Ender (*1939) Deutsch-österreichischer Lyriker
„Kannst du einen Stern berühren?“ fragt man das Kind.
„Ja“ sagt es, neigt sich und berührt die Erde.
Hugo von Hoffmannsthal (1874-1929) Österreichischer Schriftsteller und Lyriker
Es gibt viele Definitionen von Gott.
Die schönste finde ich: Wahrheit.
Anthony Robbins (*1960) Amerikanischer Bestsellerautor und NLP-Trainer
Die Welt wird nicht von Ideen verändert, sondern von Ereignissen.
Hannah Arendt (1906-1975) Deutsch-amerikanische Philosophin
Ich gehöre zu denen, die nicht nur in die Kirche gehen,
wenn sie von Gott etwas wollen, sondern auch, um sich bei ihm zu bedanken.
Philipp Rösler (*1973) Deutscher Politiker
Ideale sind wie Sterne.
Man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich nach ihnen orientieren.
Carl Schurz (1829-1906) Amerikanischer Politiker
Die Wahrheit hat nichts zu tun mit der Zahl der Leute,
die von ihr überzeugt sind.
Paul Claudel (1868-1955) Französischer Schriftsteller
Der zuverlässigste Weg, in die Zukunft zu sehen,
ist das Verstehen der Gegenwart.
Anthony Robbins (*1960) Amerikanischer Bestsellerautor und NLP-Trainer
Nichts wird Ihr Leben so vereinfachen wie die Beschränkung
auf die Angelegenheiten, die Sie selbst ändern können.
Jack Dawson – Psychologe
Wichtig ist nicht der Fortschritt, sondern seine Richtung.
Helmut Graf – (*1954) Österreichischer Psychotherapeut
Der Nachteil der Intelligenz besteht darin,
dass man gezwungen ist, ununterbrochen dazuzulernen.
George Bernard Shaw (1856-1950) Irisch-britischer Dramatiker
Freude ist keine Gabe des Geistes; sie ist eine Gabe des Herzens.
Ludwig Börne (1786-1837) Deutscher Schriftsteller
Die Natur kennt keine Probleme, nur Lösungen.
Carl Amery (1922-2005) Deutscher Schriftsteller und Umweltaktivist
In unserer Welt ist nichts ungewohnter als ein
menschliches Wesen, das gütig ist.
Madeleine Delbrêl (1904-1964) Französische Schriftstellerin und katholische Mystikerin
Wenn du davon träumen kannst, dann kannst du es auch erreichen.
Walt Disney (1901-1966) Amerikanischer Filmproduzent
Man kann den Menschen nichts beibringen.
Man kann ihnen nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.
Galileo Galilei (1564-1642) Italienischer Astronom
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe,
die wir hinterlassen, wenn wir gehen.
Albert Schweitzer
Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit.
Albert Schweitzer (1875-1965) Arzt, Theologe und Pazifist
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen,
müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
Zvonimir „Noka“ Serdarušić (*1950) Kroatischer Handballtrainer
Welch geistige Armut muss unter den Menschen herrschen,
dass sie von Tieren verlangen, was sie selbst nicht vermögen.
Karin Szech – Deutsche Tierschützerin
Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Liebe und Zeit.
Dafür schenken sie uns restlos alles, was sie zu bieten haben.
Es ist zweifellos das beste Geschäft, was der Mensch je gemacht hat.
Roger Caras (*1928) Britischer Fotograf und Schriftsteller
Der Mensch ist das einzige Tier das erröten kann.
Es ist aber auch das einzige, das Grund dazu hat.
Samuel Langhorne Clemens alias Mark Twain (1835) Amerikanischer Schriftsteller und Humorist
Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.
Antoine De Saint-Exupéry (1900-1944) Französischer Schriftsteller und Flieger
Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft zu einem Menschen.
Konrad Lorenz (1903-1989) Österreichischer Zoologe und Tierpsychologe
Ich bin für die Rechte der Tiere ebenso wie für die Menschenrechte.
Denn das erst macht den ganzen Menschen aus.
Abraham Lincoln (1809-1865) 16. Präsident der USA
Nichts wird die Gesundheit des Menschen und die Chancen auf ein Überleben
auf der Erde so steigern wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung.
Albert Einstein (1879-1955) Deutsch-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger 1921
Die meisten Vegetarier sind Menschen, die verstanden haben, dass wir als Beitrag zu einer gerechteren und friedlicheren Gesellschaft zunächst das Problem der Gewalt in unserem eigenen Handeln lösen müssen.
Sie sind sich bewusst geworden, dass der Fleischkonsum eine massive Gewaltanwendung gegen andere Lebewesen mit sich bringt, was nicht nur überflüssig, sondern auch ethisch unverantwortbar ist.
Armin Risi (*1962) Philosoph und Sachbuchautor
Die religiöse Ehrfurcht vor dem, was unter uns ist, umfasst natürlich auch die Tierwelt und legt den Menschen die Pflicht auf, die unter ihm entstehenden Geschöpfe zu ehren und zu schonen.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) Deutscher Dichter und Naturforscher
Ich habe es nie über mich bringen können, ein Lebenslicht auszulöschen, das aufs Neue anzuzünden mir die Macht fehlt.
Sven Hedin (1865-1952) Schwedischer Asienforscher
Ganze Weltalter voll Liebe werden notwendig sein,
um den Tieren ihre Dienste an uns zu vergelten.
Christian Morgenstern (1871-1914) Deutscher Dichter und Dramaturg
Unter den Gegnern der vegetarischen Kost finden sich fast ausschließlich solche,
die keine eigenen Erfahrungen damit haben.
Werner Kollath (1892-1970) Deutscher Bakteriologe und Ernährungswissenschaftler
Ich habe große Achtung vor der Menschenkenntnis meines Hundes.
Er ist schneller und gründlicher als ich.
Otto von Bismarck (1815-1898) Erster Reichskanzler des Deutschen Reiches
Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt
können danach beurteilt werden, wie sie ihre Tiere behandelt.
Mohandas „Mahatma“ Gandhi (1869-1948) Indischer Staatsmann und Vertreter des gewaltlosen Widerstandes
VIELE, die ihr ganzes Leben auf die Liebe verwendeten,
können uns weniger über sie sagen als ein Kind,
das gestern seinen Hund verloren hat.
Thornton Wilder (1897-1975) Amerikanischer Schriftsteller
Man kann in die Tiere nichts hineinprügeln,
aber man kann manches aus ihnen herausstreicheln.
Astrid Lindgren (1907-2002) Schwedische Kinderbuchautorin
Es geht nicht darum, ob sie denken können oder ob sie sprechen können,
es geht einzig und allein darum, ob sie leiden können!
Jeremy Bentham (1748-1832) Englischer Jurist, Philosoph und Sozialreformer
„Haben Tiere eine Seele und Gefühle“ kann nur fragen,
wer über keines der beiden verfügt.
Eugen Drewermann (*1940) Katholischer Theologe
Dass das Wort Tierschutz einmal erfunden werden musste, ist wohl eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Gesellschaft.
Theodor Heuss (1884-1963) Erster Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland
Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen!
Alexei Maximowitsch Peschkow alias Maxim Gorki (1868-1936) Russischer Schriftsteller
Du denkst, Hunde kommen nicht in den Himmel.
Ich sage dir, sie sind lange vor uns dort.
Robert Louis Stevenson (1850-1894) Schottischer Schriftsteller
Vielleicht stünde es um die Welt besser,
wenn die Menschen Maulkörbe und die Hunde Gesetze bekämen.
Georg Bernhard Shaw (1856-1950) Irisch-britischer Dramatiker und Politiker
Eine Welt, worin ein Hund auch nur ein einziges Mal Prügel bekommen kann,
ohne sie verdient zu haben, kann keine vollkommene Welt sein.
Christian Friedrich Hebbel (1813-1863) Deutscher Dramatiker und Lyriker
Es genügt nicht, die Kinder auf vernünftige Weise zu erziehen, wir müssen auch dafür sorgen, dass sie von gesunden Eltern geboren werden.
Platon (428-348 v.Chr.) Griechischer Philosoph
Alle Krankheiten haben eine einheitliche Ursache:
Den Verstoß gegen die Schöpfungsgesetze.
Max-Otto Bruker (1909-2001) Deutscher Arzt, Sachbuchautor und Politiker
Die Krankheit von heute ist die Überschreitung der Naturgesetze von gestern.
Aus Persien
Das Geheimnis der Medizin besteht darin, den Patienten abzulenken,
während die Natur sich selbst hilft.
François Marie Voltaire (1694-1778) Französischer Schriftsteller und Philosoph
Ich habe beschlossen, glücklich zu sein, weil es gut für die Gesundheit ist.
François Marie Voltaire (1694-1778) Französischer Schriftsteller und Philosoph
Wenn jemand Gesundheit sucht, frage zuerst, ob er bereit sei, künftighin
die Ursachen der Krankheit zu meiden, erst dann darfst du ihm helfen.
Sokrates (459-399 v.Chr.) Griechischer Philosoph
Gesundheit heißt, seinen Körper nicht fühlen.
Demokrit (460-380 v.Chr.) Griechischer Philosoph
Deine Nahrungsmittel seien deine Heilmittel.
Hippokrates (460-360 v.Chr.) Griechischer Arzt
Gesundheit kommt aus der Küche, nicht aus der Apotheke.
Mikkel Hindhede (1862-1945) Dänischer Arzt
Der Hauptwiderstand gegen die Durchsetzung und Verbreitung der Erkenntnisse
der modernen Ernährungslehre in Ärzte- und Laienkreisen geht zweifellos von wirtschaftlichen Interessengruppen aus und hat ganz nüchterne finanzielle Hintergründe.
Max-Otto Bruker (1909-2001) Deutscher Arzt, Sachbuchautor und Politiker
Man kann einen Menschen mit guten Soßen genauso
unter die Erde bringen wie mit Strychnin.
Christian Barnard (1922-2011) Afrikanischer Herzchirurg
Die Seele sagt zum Körper:
"Geh Du vor, auf mich hört er nicht. Vielleicht hört er auf Dich."
Der Körper sagt zur Seele:
"Ich werde krank, dann wird er Zeit für Dich haben!"
Ulrich Schaffer (*1942) Deutscher Schriftsteller und Fotograf